Rigi Kulm 29. 05. 2021 Sektion, Tourenberichte Fotos Gisela WagenbrethAb der Seebodenalp geht es steil hinauf.Beim Forsthüttli gibt es schon bald die erste Pause.Auch durch den Wald steil hinauf, bis der Weg zeigt. wie er zu seinen Namen gekommen ist:wahlweise „Arschbacke“oder „Ketteliweg“Oberhalb dieser Schlüsselstelle erwartet uns der Tristenboden.Zeit für Pause und Aussicht.In der Flora überwiegen noch vereinzelte Schlüsselblüemli.Soldanellen weisen uns auf den Schnee hin,dem wir auch bald selbst begegnen.Gutes Spitzkehrengelände.Blick über die Bänder zur Staffel und zum Pilatus.Ein gegenblättriger Steinbrech.Der (fast) letzte Aufschwungführt uns dann auf Rigi Kulm,Viele Krokussekünden zusammen mit dem Enzian langsam den Frühling an.Das Flüeblümli duftet süss und unaufdringlich,während sich hier der Duft vergangener Zeiten die Fahrt begleitet.Über den Seeboden geht es schliesslich zufrieden zurück.