Grenzwertig im Jura 24. - 28. 06. 2024
Die längere Anreise in Hansjörg’s Hoheitsgebiet wird einmal mehr belohnt, mit der intakten Juralandschaft und deren Flora – bei Wetterglück.
Hansjörg plant und führt durch Schluchten, auf Jurahöhen und durch Naturschutzgebiete, erzählt mit viel Leidenschaft über Mythen, Kultur und Geschichte.
Die Anreise mit der Bahn endet in Baulmes. Nach einem kräftigen Anstieg durch die kühle Gorge de Covatanne, erreichen die 20 SAC-WanderInnen das «Hotel de France» in Ste-Croix. Die herzliche Gastfreundschaft im «Hotel de France» wird kulinarisch ergänzt mit köstlicher, lokaler Küche.
Der Anstieg zum Le Chasseron via Col de Etroil ist schweisstreibend, wird jedoch mit Picknick und Gipfelglück belohnt. Absteigend auf der anderen Seite nach Les Cluds und Bullet.
Den unsicheren Wetterprognosen folgend, erkunden wir das Pro Natura Naturschutzgebiet «Champ-Pittet» am Lac de Neuchâtel. Ein heftiger Gewitterregen verkürzt die Uferwanderung nach Yverdon.
Am tosenden Fluss Orbe mit den eindrücklichen Wasserfällen, steigen wir von Le Day über das imposante Bahnviadukt durch die Orbe-Schlucht bis Les Clées.
Den Abreisetag nutzen wir mit einer Wanderung in Richtung L’Auberson zum Mont des Cerfs. Sechs neu erbaute Windräder versorgen die Region Ste-Croix.
DANKE an Hansjörg für die abwechslungsreichen Wandertage, Danke Lina für die digitale Begleitung, Danke Sigi, dem Wächter.
Fotos Ruedi Speck
